Kriminelle hieven ihre Geräte zum Abgreifen von Kartendaten offensichtlich auf ein neues Level: Schon heute sollen biometrische Erkennungsverfahren keine Hürde mehr für Skimming-Module darstellen.
Was soll schon beim Kaffeeholen passieren, wenn der Bildschirm gesperrt ist? Ein Hacker, zeigt, wie er mit einem USB-Stick quasi im Vorbeigehen die Zugangsdaten abziehen kann.
In Russland grassiert momentan ein fieser Trojaner, der Opfern das Gerät sperrt, falls diese ihm nicht erlauben, per Overlay Bezahldaten abzuschnorcheln.
Indische Computerbetrüger, die tausende Deutsche abzockten, wähnten sich vor Verfolgung sicher. Dann rückten in einem Callcenter in Kolkata Fahnder aus Osnabrück und Hannover mit indischen Kollegen an. Die Drahtzieher sitzen in Haft.
Die jetzt aufgetauchten Dropbox-Passwörter sind anscheinend echt; ein Test verrät, ob das eigene dabei war. Wer in den letzten Jahren sein Passwort für den Cloud-Speicherdienst nicht geändert hat, sollte das schleunigst tun.
Hinter einem Fake-Windows-Update lauert ein Verschlüsselungs-Trojaner, der es auf die Dateien des Opfers abgesehen hat. Der Verbreitungsweg ist aktuell unbekannt. Eine Infektion über den offiziellen Windows-Update-Service ist aber auszuschließen.
Das Kapern von Steam-Accounts ist offensichtlich ein lukratives Geschäft. Die dafür benötigte Malware können sich Kriminelle zu einem vergleichsweise günstigen Preis dem Baukastenprinzip folgend zusammenstellen.
Die Drahtzieher hinter Locky verlegen sich von X-beliebigen Internetnutzern auf Firmen. Vor allem Krankenhäuser haben sich als lukratives Ziel erwiesen.