Die Companion-App des meistverkauften Elektroautos ist so einfach zu knacken, dass man fast gar nicht von einem Hack sprechen kann. Allein mit der Fahrgestellnummer haben beliebige Internetnutzer Zugriff auf die Klimaanlage.
Sehr unverfänglich kommt ein neuer Virus daher: Er steckt in bereits einmal erhaltenen Mails, die mit einem Passwort versehen scheinbar von einem bekannten Absender erneut versendet werden.
Android-Nutzer müssen sich derzeit vor kostenlosen Apps in Acht nehmen, die sich als beliebte Spiele ausgeben. Dahinter verbergen sich Klickbetrugs-Apps, mit denen Gauner Kasse machen.
Auch wer seine Mails sorgfältig filtert, läuft Gefahr, sich den Erpressungs-Trojaner TeslaCrypt einzufangen. Auf scheinbar harmlosen Web-Seiten lauern Exploits, die deren Besucher infizieren.
Über mehrere Monate hat eine in Apples offiziellem Software-Laden erhältliche, als Übersetzungs-Tool getarnte iOS-App ihren Nutzern offenbar gecrackte Apps zum Download angeboten.
Locky lauerte vermutlich bereits eine Weile auf den infizierten Systemen, ehe es am vergangenen Montag gleichzeitig bei mehreren Opfern mit der Verschlüsselung persönlicher Dateien begonnen hat.
Mit einer simplen aber effektiven Masche haben sich Gauner in jüngster Zeit Millionenbeträge von mittleren und großen deutschen Unternehmen erschlichen. Mit E-Mails, die angeblich vom Chef stammen, bitten sie Buchhalter um dubiose Überweisungen.
Leser gaben der heise-Redaktion Hinweise auf verschlüsselte Dateien mit der Endung .mp3. Die scheint eine neue Variante des Verschlüsselungs-Trojaners TeslaCrypt zu erzeugen.
Ein Computervirus hat die IT des Lukaskrankenhauses in Neuss infiziert. Patientendaten sollen dank Backup in Sicherheit sein. Zwei weitere Kliniken sollen auch befallen sein.
Eine große Zahl von Firewalls kann durch die Verarbeitung von bösartigen Paketen zum Sicherheitsrisiko werden. Angreifer können ungepatchte Geräte aus der Ferne komplett übernehmen.