Alle Beiträge von Dipl.-Jur. Alexander Dehmel

CCC zeigt Sicherheitsprobleme beim elektronischen Personalausweis auf

Der Chaos Computer Club (CCC) erneuert seine Kritik am neuen elektronischen Personalausweis. In Verbindung mit dem Basisleser, von dem 1 Million Geräte kostenlos abgegeben werden sollen, sei das System unsicher. Bereits am 24. August hatten Mitglieder des CCC im Fernsehmagazin Plusminus demonstriert, dass Angreifer über Schadsoftware auf dem PC die Eingabe der PIN des Ausweises abhören können. Denn der Basisleser besitzt keine Tastatur, über die man die PIN abhörsicher eingeben könnte.

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Innenminister setzt bei Geodaten zunächst auf Selbstregulierung

Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat auf dem "Geodaten-Gipfel" in Berlin der Internetwirtschaft eine Frist bis Dezember eingeräumt, um selbst Bestimmungen zum Schutz der Privatsphäre der Bürger vorzulegen. "Ich erwarte, dass sich die Dienste zu datenschutzfreundlichen Regeln verpflichten", sagte der CDU-Politiker laut einer dpa-Meldung nach dem Spitzentreffen mit Vertretern der Branche sowie Verbraucher- und Datenschützern. Widerspruchsmöglichkeiten für die Bürger müssten darin einfach zu finden sein. Ein entsprechender Selbstregulierungs-Codex könne eine gesetzliche Regelung überflüssig machen.

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Geschäftsanwendungen für den neuen Personalausweis noch wenig gefragt

Die Nachfrage nach Berechtigungszertifikaten für den Zugriff auf die nicht-hoheitlichen Datenfelder des elektronischen Personalausweises ist nach Angaben des Leiters der zuständigen Vergabestelle  beim Bundesverwaltungsamt (BVA), Klaus Wolter, noch überschaubar. "Das Antragsverhalten ist derzeit zögerlich", sagte der Vertreter des Dienstleistungsbetriebs für das Bundesinnenministerium auf einer Veranstaltung (PDF-Datei) der TÜV Informationstechnik GmbH (TÜViT). Er erwarte aber eine Zunahme der Bewerbungen, wenn die abschließende Preisgestaltung erfolgt sei. Das BVA versuche zudem, mit der baldigen Veröffentlichung von "Durchführungsanweisungen" den Prozess der Vergabe der Zertifikate transparenter zu gestalten.

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eco und BSI starten Anti-Botnet-Zentrale

Der Verband der deutschen Internetwirtschaft eco nimmt heute anlässlich des 8. Deutschen Anti-Spam-Kongresses das auf dem IT-Gipfel im Dezember 2009 angekündigte Anti-Botnet-Beratungszentrum in Betrieb. Internet-Anwender, deren Computer verseucht sind, finden unter www.botfrei.de Anleitungen und Programme, mit denen sie die Schadprogramme beseitigen können.

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PerspeGKtiven für die elektronische Gesundheitskarte

Während der Rollout der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) nach einer Gesetzesänderung  praktisch gestoppt ist, gibt es erste Überlegungen zur Zukunft der Gesundheitskarte. Gleich zwei Kongresse beschäftigten sich in dieser Woche mit der Thematik. Auf der Jahrestagung der Gesellschaft für medizinische Informatik in Mannheim widmete man sich im perspeGKtive"-Workshop der "sicheren Informationstechnologie für das Gesundheitswesen von morgen", auf den IT-Trends in der Medizin in Essen war der Nutzen für Patienten im Gespräch.

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Private-Browsing-Modus schützt nur unzureichend

Einer jüngst veröffentlichten Studie  zufolge hinterlässt man mit dem Private-Browsing-Modus mehr Spuren auf dem Rechner und im Netz, als man denkt. Die Verfasser haben in den vier verbreitetsten Browsern (Chrome, Firefox, Internet Explorer und Safari) Datenlecks entdeckt, die das Surfverhalten sowohl neugierigen Mitnutzern des PC als auch Webseitenbetreibern offenlegen können. Jeder koche beim Private Browsing sein eigenes Süppchen, heißt es in der Studie. Safari beschränkt sich etwa auf das Verwischen lokaler Spuren; der Anwender ist auch im privaten Modus mit seiner gesamten Cookie-Sammlung im Internet unterwegs.

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Wichtige Information!

Lieber ………,

>

>

> Wir muessen Sie informieren, das wir die Text-Redaktoren-Stelle fuer

> eine Zeit lang, bis zum Sommer, einstellen. Es wurden zu viele

> Redaktoren rekrutiert und wir sind nicht in der Lage alle mit

> genuegend Texten auszustatten, um ein ordentliches Einkommen zu

> garantieren. Als alternative jedoch bieten wir ihnen an sich auf der

> Position eines lockalen Finanzvertreters zu versuchen. Es ist eine gut

> bezahlte Position und sie koennen gerne sich in einer zweiwoechigen

> Probezeit versuchen und dann entscheiden ob sie dabei bleiben, oder

> zur Redaktierung von Texten zurueckkehren moechten. Wir erwarten, das

> wir eine grosse Menge Texte in der Sommerzeit haben werden, die

> Redaktoren-Stelle also in 2 Monaten wieder aufgenommen werden kann.

>

> Ihr Abrechnungsdatum bleibt das selbe, auch wenn sie sich entscheiden,

> das neue Stellenangebot anzunehmen. Wenn sie jedoch das Angebot

> annehmen, werden wir ihnen die 180 EUR, die sie fuer die Redaktur der

> Texte bekommen, mit der ersten Zahlung verrechnen. Das heisst Sie

> muessen nicht auf ich Abrechnungsdatum warten und werden die 180 EUR

> mit er ersten ueberweisung, die Sie bearbeiten, erhalten.

>

> Wir hoffen dass Sie dieses Angebot gut finden und unsere

> Zusammenarbeit, gewinnbringend fuer sie und uns, weitergeht.

>

> Kurze Arbeitsbeschreibung:

> Der lockale Finanzvertreter nimmt Ueberweisungen von Kunden auf seinem

> Bankkonto auf, informiert uns ueber alle erhaltenen Ueberweisungen und

> schickt diese, nachdem wir die Identitaet des Empfaengers bestaetigt

> haben oder nachdem eine bestimmte Summe von Ueberweisungen sich

> angehaeft hat (bei Kleintransfers) an uns weiter. (Durch WesternUnion

> oder DirectWire Transfer)

>

> Wir bieten ihnen ein Festgehalt von 1200 EUR im Monat und 5%

> Komission, fuer jede Zahlung, die sie von Kunden ueberwiesen bekommen.

> Die Komission entnehmen Sie selbst, aus den ueberwiesenen Summen, und

> haben somit ein kontinuierliches Einkommen und muessen nicht auf das

> Abrechnungsdatum warten. An diesem Datum wird nur ihr Festgehalt an

> Sie ueberwiesen.

>

> Fuer die Arbeit als Finanzvertreter werden wir folgende information

> von ihnen brauchen:

>

> Kontoinhaber:

> Kontonummer:

> Bankleitzahl:

>

> Bitte lassen Sie uns wissen wie Sie sich entscheiden. Sie koennen mir

> gerne Fragen stellen, wenn Sie welche haben. Ich ermutige Sie die 2

> woechige Probezeit in Anspruch zu nehmen und sich als Finanzvertreter

> zu versuchen und sich dann entscheiden ob Sie dabei bleiben oder zur

> Redaktur von Texten zurueckkehren moechten.

>

>

> Mit freundlichen Gruessen,

BKA und BSI warnen vor neuer Schadsoftware

Das Bundeskriminalamt (BKA) und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationtechnik (BSI) warnen vor einer neuen Schadsoftware, die Kreditkarten- und Online-Banling-Daten ausspioniert. Die Infektion des PCs erfolgt mithilfe eines sogenannten Drive-by-Exploit, also durch den bloßen Besuch einer infizierten Internetseite.

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Antiviren-Hersteller bieten kostenlosen LNK-Schutz

Angesichts sich ausbreitender LNK-Schädlinge ist es allerhöchste Zeit sich zu schützen. Mit G Data und Sophos springen gleich zwei AV-Hersteller in die Lücke, die der ausbleibende Patch von Microsoft hinterlässt.
Das G-Data-Tool ersetzt das Icon gefährlicher LNK-Dateien. Vergrößern Microsoft empfiehlt bisher als Schutz ein so genanntes Fix-it, das die Anzeige aller Link-Icons abschaltet. Damit wird die Arbeitsumgebung aber an einigen Stellen reichlich unübersichtlich. Deshalb gehen die Tools der Antiviren-Hersteller selektiver zu Werke. Sie installieren einen eigenen Icon-Handler für LNK-Dateien, der die Anzeige nur bei gefährlichen Links blockiert.

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Windows-LNK-Lücke: Lage spitzt sich zu

Während Microsoft noch an einem Patch arbeitet, spitzt sich die Lage weiter zu: Aufgrund der kritischen LNK-Sicherheitslücke in den meisten Windows-Versionen hat das Internet Storm Center (ISC) nun die Gefahrenwarnstufe von Grün auf Gelb erhöht. Hiermit will das ISC der zu erwartenden Angriffswelle zuvorkommen und Anwender auf die drohende Gefahr aufmerksam machen. Weil das Security-Framework Metasploit  nun ein entsprechendes Angriffsmodul enthält, das die Schwachstelle über WebDAV ausnutzt, kann sich im Prinzip jeder seinen eigenen Exploit bauen.

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