Der Sicherheitsexperte Thomas Cannon hat eine Sicherheitslücke im Android-Browser entdeckt, die es Angreifern erlaubt, lokale Dateien des Anwenders vom Smartphone auszulesen, wenn dieser eine präparierte Webseite besucht. Offenbar betrifft die Schwachstelle sämtliche Android-Versionen, einschließlich der derzeit aktuellen Version 2.2 (Froyo). heise Security konnte dies auf einem Google Nexus One und einem Samsung Galaxy Tab jeweils mit Android 2.2 nachvollziehen. Cannon hat es eigenen Angaben zufolge mit einem HTC Desire (2.2) und dem Android-Emulator (1.5, 1.6 und 2.2) aus Googles SDK verifiziert.
Alle Beiträge von Dipl.-Jur. Alexander Dehmel
Große Bedenken im Bundesrat zum geplanten De-Mail-Gesetz
Im Bundesrat ist der Entwurf der Bundesregierung für ein "Gesetz zur Regelung von De-Mail-Diensten" auf viel Kritik gestoßen. Experten aus den Fachausschüssen der Länderkammer begrüßen zwar grundsätzlich das damit verfolgte Anliegen, eine sichere und vertrauensvolle elektronische Kommunikation im Rechts- und Geschäftsverkehr zu gewährleisten. Gemäß ihrer 20-seitigen Empfehlungen für eine Stellungnahme des Bundesrates, über die die Länderchefs bei ihrer Plenarsitzung am Freitag abstimmen sollen, wirft die Initiative aber noch eine "Vielzahl rechtlicher und technischer Fragen auf". Diese müssten im weiteren Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens noch einer Lösung zugeführt werden.
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Karriere in Deutschland
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> >> – Allgemeine verwaltungsma?ige Unterstutzung inklusive Erstellung von;
> >> Berichterstattungen Auftragsausfertigung von Bestellungen, Erstellen von Kosten- etc. tagliche Email-Korrespondenz
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> >> Einsatzzeiten: es ist moglich eine Teil- oder Vollzeitstelle anzunehmen. Ihr Arbeitszeit kann flexibel sein. Fur die Teilzeitarbeit ist es notwendig im Durchschnittlich 3 Stunden taglich von Montag bis Freitag zu arbeiten.
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> >> Verdienst: Basislohn fur Teilzeitarbeit ist 1800,00 Euro monatlich plus 5% Kommission fur jede erfolgreich beendete Tranche mit dem Auftraggeber (Geschaftskunde | Auftraggeber).
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> >> Aufwande und Abgeltungen: es entstehen zu keiner Zeit Kosten fur unsere Mitarbeiter. Alle Zahlungen, die mit dieser Arbeit verbunden sind, werden von der Firma beglichen.
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> >> In Ihrem E-Mail teilen Sie bitte mit, ob Sie sich fur eine Teil- oder Vollzeitarbeit interessieren. Nachdem wir alle Anmeldungen gesichtet haben, werden wir nur den erfolgreichen Bewerbern antworten. Wir werden den erfolgreichen Bewerbern eine Stelle in unsere Firma fur eine Bewahrungszeit von einem Monat anbieten. Wahrend dieser Zeit werden Sie eingeschult und online unterstutzt, gleichzeitig arbeiten Sie schon und werden auch bezahlt. Am Ende der Probezeit kann der Berater eine feste Arbeitsstelle, eine Weiterbildung oder Kundigung empfehlen. Nach der Probezeit wird Ihr Grundlohn erhoht.
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> >> Bitte senden Sie etwaige Fragen und Ihren Lebenslauf an…
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> >> Danke,
> >> ELS-Team
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Aigner kritisiert Googles Umgang mit Einsprüchen
Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) hat Google nach dem Start des Panorama-Dienstes Street View mangelnde Sorgfalt bei der Prüfung von Bürger-Einsprüchen vorgeworfen. "Bei der Eile, mit der die Flut von rund einer Viertelmillion Widersprüchen bearbeitet wurde, ist leider die Sorgfalt auf der Strecke geblieben", sagte sie der Bild am Sonntag. Angesichts des derzeitigen Umgangs mit Benutzerdaten im Netz fordert FDP-Generalsekretär Christian Lindner unterdessen neue Regeln für das Internet. Der Einzelne müsse in der Lage sein, "auch bei einem kommerziellen Anbieter über seine Daten verfügen zu können", sagte er der Onlineausgabe des Hamburger Abendblatts.
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BSI testet neue Version der AusweisApp
Wie das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) heute mitteilt, haben OpenLimit SignCubes und Siemens IT Solutions and Services eine neue Version der Software zur Nutzung des neuen Personalausweises fertig gestellt. Das BSI teste die AusweisApp derzeit ausführlich. Nach Abschluss dieser Tests werde die Software zum Download bereitgestellt. Ein genauer Termin wird nicht genannt.
Google stellt Street-View-Fotos von 20 deutschen Städten online
Wer in Berlin, Bielefeld, Bochum, Bonn, Bremen, Dortmund, Dresden, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart oder Wuppertal wohnt, kann sein Heim ab sofort auch online bewundern – falls er nicht wie rund 245.000 Haushalte vorab Widerspruch gegen die Veröffentlichung der Bilder bei Google Street View eingelegt hat. Vor gut zwei Wochen gab es einen ersten Vorgeschmack auf die Panoramabilder aus Deutschland zu sehen: sechs Sehenswürdigkeiten wie die Köhlbrandbrücke in Hamburg, Siegessäule und Kanzleramt in Berlin, weiterhin zehn Bundesliga-Stadien und wenige Straßenzüge von Oberstaufen im Allgäu.
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Schaar verteidigt Vorstoß für „Vorratsdatenspeicherung light“
Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar hat seinen Kompromissvorschlag für eine "Vorratsdatenspeicherung light" gegen scharfe Kritik auch aus dem eigenen politischen Lager verteidigt. "Der Druck der Sicherheitsseite ist enorm, die Vorratsdatenspeicherung doch ins Werk zu setzen", erklärte der Volkswirt auf dem Netzpolitischen Kongress der Grünen im Bundestag. Er sei kein Freund einer verdachtsunabhängigen Protokollierung von Nutzerspuren. "Aber wir müssen auch diejenigen überzeugen, die eine andere Sichtweise haben und eine sehr sinnvolle Arbeit in sehr vielen Bereichen machen", erinnerte er etwa an die Belange von Strafverfolgern und Opfervereinigungen. Gefragt seien "Lösungen für die Gesellschaft als Ganzes". Man müsse so darüber nachdenken, "ob es nicht Sinn macht, probeweise für ein oder zwei Wochen diese Daten vorzuhalten".
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CDU-Politiker für „Vermummungsverbot im Internet“
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Axel E. Fischer kritisiert die gängige Praxis, sich in Internet-Diskussionsforen mit einem Fantasienamen zu Wort zu melden. Ein "Vermummungsverbot im Internet" müsse her, forderte der Vorsitzende der Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft des Bundestags. Es könne nicht sein, dass sich Bürger hinter selbstgewählten Pseudonymen versteckten und sich so der Verantwortung entzögen, sagte der Karlsruher Abgeordnete den Badischen Neuesten Nachrichten.
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Elektronischer Personalausweis: Neue AusweisApp kommt in Kürze
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat auf die aufgedeckte Sicherheitslücke der AusweisApp reagiert, mit der der neue elektronische Personalausweis auf einem PC abgefragt werden kann. In Zusammenarbeit mit den an der Softwareentwicklung beteiligten Firmen Siemens IT Solutions & Services GmbH sowie dem Subunternehmer OpenLimit SignCubes AG soll in Kürze eine neue Version der AusweisApp bereitgestellt werden. Ausweisbesitzer, die bereits die AusweisApp heruntergeladen haben, werden ausdrücklich aufgefordert, nicht die Update-Funktion dieser Software zu benutzen: Die aufgedeckte Sicherheitslücke betrifft genau die Update-Funktion. Ausnahmslos alle Nutzer der Software müssen eine Neuinstallation durchführen.
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Neuer Personalausweis: AusweisApp mit Lücken
Der Software zum neuen Personalausweis ist kein guter Start beschieden: Am gestrigen Montagabend wurde die AusweisApp freigegeben; am heutigen Dienstagmorgen veröffentlichte Jan Schejbal von der Piratenpartei Deutschland in seinem Blog bereits einen Exploit, der zwei Designfehler der Update-Routine nutzt. Dadurch wird zwar nicht der Personalausweis angegriffen, aber es lässt sich Software auf dem PC einschleusen, auf dem die AusweisApp läuft.