Alle Beiträge von Dipl.-Jur. Alexander Dehmel

Thema Stellenangebot. Bis 2000 Euro pro Monat. Beliebige Bildung.

Guten Tag.

Die Firma sucht Handelsmanager in Deutschland.. Wir bieten die interessante Arbeit in der Gesellschaft mit der soliden Autoritat.
Die Moglichkeit, entfernt am Wohnsitz zu arbeiten. Der flexible  Arbeitsplan, er lasst Ihnen, diese Arbeit mit Ihrer Tatigkeit zu vereinen.
Keine besondere Erfahrung ist fur diese Position erforderlich. Teilzeit / Vollzeit. Vertrag.

Wenn Sie diese Stelle in unserem Unternehmen bekommen moechten, senden Sie bitte E-Mail an unseren HR-Abteilung:

Antworten Sie auf diese Mitteilung nicht, weil es nicht bekommen sein wird, senden Sie bitte E-Mail an unseren HR-Abteilung.

Vielen Dank fur das Lesen dieses E-Mail.

Mehr Betrugsfälle bei Online-Banking in Sachsen

Der Datenklau durch Phishing beim Online-Banking hat in diesem Jahr auch in Sachsen sprunghaft zugenommen. Von Januar bis Ende September registrierten die Kriminalisten 407 Fälle, bei denen Hacker bei Überweisungen illegal Daten abgriffen, teilte das Landeskriminalamt Sachsen (LKA) am Mittwoch mit. Dadurch entstand ein finanzieller Schaden von knapp 2 Millionen Euro. 2009 habe es 171 Betrugsfälle mit 813.000 Euro Schaden gegeben, im Jahr zuvor 94 mit 463.000 Euro Verlust. Die tatsächliche Schadenssumme falle aber durch Rückbuchungen etwas geringer aus.

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Kriminalbeamte fordern Internetminister

Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) hat den IT-Gipfel als "reine Schauveranstaltung" kritisiert. BDK-Chef Klaus Jansen sagte der Neuen Osnabrücker Zeitung: "Die Politik verharrt weiter in der Zuschauerrolle, während das Ende der Privatheit im Netz schnell näher rückt." Bundesregierung und IT-Branche hatten sich am Dienstag in Dresden um 5. Nationalen IT-Gipfel getroffen.

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Jobangebot

 Wir bieten Ihnen einfache Arbeit an, die keine spezielle Fertigkeiten und keine Geldanlagen verlangt. Sie können diese Arbeit mit Ihrer Hauptarbeit vereinbaren. Mit uns können Sie leicht 5000-6000 Euro pro Monat verdienen, dabei brauchen Sie für diese Arbeit 2-3 Stunden pro Tag 1-2 Mal pro Woche.

   Kurze Beschreibung der Tätigkeit:
   Ihre Aufgabe ist, Geldüberweisungen auf Ihr Konto zu erhalten, das Geld in bar abzuheben und abzüglich Ihrer Provision unserem Agent per System der Bargeldüberweisungen Western Union oder Money Gram zu überweisen. Gewöhnlich überweisen wir auf Ihr Konto 4000-6000 Euro. Ihre Provision wird 20 % (20 Prozenten) von jeder Geldüberweisung ausmachen. Ihre Provision (20 Prozenten) bekommen Sie, sofort nach dem Geldeingang auf Ihr Konto. Auf diese Weise wenn Sie 6000 Euro auf Ihr Konto erhalten, verdienen Sie 1200 Euro. Sie können Ihre Provision gleich abheben oder auf dem Konto lassen. Die restliche Summe 4800 Euro sollen Sie am Tag des Geldeingangs in bar abheben und unserem Agent per Western Union oder Money Gram überweisen (Gebühr für Überweisung bezahlen wir). Zeitaufwand für diese ganze Arbeit beträgt nicht mehr als 3 Stunden. Wenn Sie 2 Überweisungen pro Woche erhalten werden, können Sie nicht weniger als 6000 Euro von jedem Konto pro Monat verdienen.

   Diese Tätigkeit abweichend von den meisten Angeboten, die Sie per e-Mail bekommen, verletzt nicht Gesetze von BRD. Es gibt überhaupt kein Risiko für Sie. Sie werden keinen Verdacht bei der Bank und bei der Steuerbehörde erregen, wenn Sie 1-2 Geldüberweisungen pro Woche auf jedes von Ihren Konten bekommen werden.

   Mehr als 200 Menschen arbeiten mit uns schon längere Zeit in verschiedenen Städten Deutschlands. Wir vergrößern jetzt unser Geschäft und suchen neue Mitarbeiter.

   Wenn Sie Interesse an diesem Arbeitsangebot haben, schicken Sie uns folgende Daten auf unsere e-Mailadresse:

   1.Vorname
   2.Nachname
   3.Straße
   4.Stadt
   5.Telefonnummer (Handy, Festnetz)

   Sie sollen auch eine Sprachnachricht mit Ihren Daten auf folgende Telefonnummer senden damit wir mit Ihnen kontaktieren und die Einzelheiten klären könnten. Beeilen Sie sich, Zahl von Stellenangeboten ist begrenzt!

Justizministerin will Datenschutz grundlegend erneuern

Vor dem IT-Gipfel der Bundesregierung am Dienstag in Dresden hat sich Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) für eine umfassende Modernisierung des Datenschutzes ausgesprochen. "Die Debatten über Bewertungsportale wie Spickmich, soziale Netzwerke wie Facebook und Geodatendienste wie Google StreetView haben gezeigt, dass das Datenschutzrecht grundlegend erneuert werden muss", schrieb die FDP-Politikerin in einem vorab veröffentlichten Beitrag für das Hamburger Abendblatt (Montag). Eine gesetzliche Regelung dürfe sich dabei "nicht auf einzelne Aspekte und Angebote im Internet beschränken".

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Bundesregierung: Mehr Datenschutz für Internet-Nutzer

Die Bundesregierung will die Persönlichkeitsrechte der Internet-Nutzer in Deutschland deutlich stärken. Das sieht ein Gesetzesentwurf vor, der von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) vorgestellt wurde. "Notwendig ist ein breiter Ansatz, der das gesamte Internet einbezieht und sich nicht auf einzelne Teilaspekte wie Geodaten oder gar nur auf Google Street View beschränkt", so de Maizière.

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Stotterstart des neuen Personalausweises

Am 3. Dezember bekommt Bundesinnenminister Thomas de Maizière in Berlin seinen neuen Personalausweis. Ein schöner Bildtermin, der vergessen machen soll, dass der Ausweis seine Startschwierigkeiten hat. Produktionsprobleme des Ausweises wie Probleme mit der AusweisApp behindern die Einführung. Alle Beteiligten an dieser Einführung treffen sich in Berlin zu einem Krisengespräch.

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Wikileaks: Bundesdatenschützer prangert „Datensammelsucht“ an

Als Reaktion auf die Veröffentlichung tausender vertraulicher US-Diplomaten-Berichte hat der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar ein radikales Umdenken bei der Speicherung persönlicher Daten gefordert. "Wir brauchen nicht immer mehr, sondern weniger Daten, und die Daten müssen ordentlich geschützt werden", sagte Schaar der Neuen Osnabrücker Zeitung. Sonst sei zu befürchten, dass demnächst nicht nur diplomatische Korrespondenz, sondern ärztliche Diagnosen, Strafakten oder andere sensible Informationen ihren Weg in das Internet fänden.

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Innenminister mahnt Regelung zur schärferen Internetüberwachung an

Parallel zur Auseinandersetzung um die Vorratsspeicherung hat auch die Debatte über eine umfassendere Überwachung der Internet-Telefonie in der Regierungskoalition wieder an Schärfe gewonnen: Laut einem Bericht der Rheinischen Post drängt Bundesinnenminister Thomas de Maizière darauf, Ermittlern die Quellen-Telekommunikationsüberwachung (Quellen-TKÜ, das Abhören von Internet-Telefonaten vor der Ver- bzw. nach der Entschlüsselung) rasch zu erlauben. Angesichts der aktuellen Gefährdungslage dürfe Strafverfolgungsbehörden der Zugang zu "Bereichen hochkonspirativer Kommunikation von Terrorismusverdächtigen" nicht verweigert werden, schrieb der CDU-Politiker laut dem Bericht in einem Brief an das FDP-geführte Bundesjustizministerium vom 12. November.

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