Alle Beiträge von Dipl.-Jur. Alexander Dehmel

SPD-Innenminister für Vorratsdatenspeicherung

Das grün-rot regierte Baden-Württemberg will sich auf der Innenministerkonferenz am Mittwoch in Frankfurt am Main dafür einsetzen, dass die Vorratsdatenspeicherung wieder eingeführt wird. Das kündigte am Montagabend der baden-württembergische Ressortchef Reinhold Gall (SPD) laut NDR Info an. Er meinte, dass es eine Sicherheitslücke im Kampf gegen Terror und Kriminalität gebe.

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Neue Top Level Domains: ICANN beschließt Öffnung des Internet-Namensraums

Die Internet-Verwaltung Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN) verabschiedete am heutigen Montag das Bewerbungsverfahren für neue Top Level Domains. Nach jahrelangen Diskussionen hatte die ICANN Ende Juni 2008 grünes Licht für die Einführung neuer Adresszonen im Netz gegeben. Nach einer ersten Testrunde mit neuen TLDs im Jahr 2000 und einer kleineren zweiten Runde mit TLDs für spezielle Zwecke im Jahr 2004 soll damit ein reguläres Verfahren für die fortgesetzte Beantragung neuer Adresszonen im Stil von .com, .biz, oder .cat etabliert werden.

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Bundesrat will Datenschutz in Social Networks stärken

Der Bundesrat drängt darauf, den Datenschutz auf Online-Plattformen für nutzergenerierte Inhalte zu verbessern. Die Länderkammer hat dazu auf Initiative Hessens einen Gesetzesantrag beschlossen, wonach Betreiber sozialer Netzwerke und vergleichbarer Dienste für neue Nutzer zunächst die höchste Sicherheitsstufe "gemäß dem Stand der Technik" einstellen müssen. Das soll durch eine Rechtsverordnung des Bundeswirtschaftsministeriums näher konkretisiert werden können. Den Anwendern bliebe es dann freigestellt, die Datenschutzbestimmungen in Eigenregie wieder zu lockern und ihren Bedürfnissen anzupassen. Außerdem wollen die Länder zudem vorgeben, dass externe Suchmaschinen anfangs nicht auf Profilinhalte zugreifen dürfen.

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Facebooks Gesichtserkennung schreckt Datenschützer auf

Die Aktivierung der Gesichtserkennung für Fotos auf dem Social Network Facebook hat für Unruhe gesorgt. Die Artikel-29-Gruppe der EU-Datenschutzbeauftragten will die neue Funktion hinsichtlich möglicher Verletzungen der Privatsphäre der Nutzer prüfen, sagte eines ihrer Mitglieder, der Luxemburger Gerard Lommel laut einem Bericht der Finanznachrichtenagentur Bloomberg. Auch wollten sich Datenschützer in Großbritannien und Irland der Sache annehmen, Bürgerrechtler in den USA sich bei der Handelsaufsicht Federal Trade Commission beschweren.

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Der Verdienst beträgt ab 1700 Euro monatlich (Brutto). Sie können die Tätigkeit gerne auch als Zweitberuf ausüben. Für Rentner sind die Stellen besonders gut geeignet. Ein Firmenfahrzeug stellen wir Ihnen auf Wunsch zur Verfügung.

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Wir werden Ihnen spätestens in drei Tagen ein Arbeitsangebot machen.

Danke für Ihre Zeit.

Jeden Tag drei bis fünf Fälle für das Cyber-Abwehrzentrum

Das neue nationale Cyber-Abwehrzentrum in Bonn kann sich über mangelnde Arbeit nicht beklagen: Täglich gehen etwa drei bis fünf neue Fälle von Angriffen aller Art auf Computersysteme ein, teilte der IT-Direktor im Bundesinnenministerium, Martin Schallbruch, am Mittwoch in Berlin mit. Jede Behörde entscheide selbst, ob ein Vorfall gravierend genug sei, um das Cyber-Abwehrzentrum einzuschalten. Die neue Einrichtung hat Anfang April ihre Arbeit aufgenommen. Offiziell eröffnet wird sie am Donnerstag nächster Woche von Innenminister Hans-Peter Friedrich in Bonn.

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UN-Berichterstatter rügt Netzsperren und zunehmende Online-Zensur

Der Sonderbeauftragte der Vereinten Nationen zum Schutz der Meinungsfreiheit, Frank La Rue, spricht sich in einem Bericht gegen "Three-Strikes"-Systeme im Kampf gegen Urheberrechtsverletzungen, unverhältnismäßige Netzüberwachung und für Online-Anonymität aus. "Es sollte so wenig Beschränkungen des freien Informationsflusses im Internet geben wie möglich", schreibt der Berichterstatter in seiner Untersuchung, die er am Freitag vor dem UN-Menschenrechtsrat in Genf vorgestellt hat. Das Recht auf freie Meinungsäußerung müsse voll garantiert sein, fordert La Rue, es dürfe nur im Einklang mit internationalen Menschenrechtsbestimmungen etwa zum Schutz der nationalen Sicherheit begrenzt werden.

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RUB-Forscher entdecken Sicherheitslücke im Cloud Computing

Forscher des Lehrstuhls für Netz- und Datensicherheit der Ruhr-Universität Bochum unter der Leitung von Prof. Jörg Schwenk haben eine kritische Sicherheitslücke in der Softwareplattform "Eucalyptus" entdeckt. Mittels eines sogenannten "Signature-Wrapping-Angriffs" konnte die Cloud-Kontrollschnittstelle umgangen werden, wodurch die Möglichkeit bestand, alle Cloud-Funktionen auszuführen und zu nutzen.

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Daten- und Verbraucherschützer kritisieren sofortüberweisung.de

Der Online-Bezahldienst sofortüberweisung.de ist wegen seiner Datenschutzpraxis ins Visier von Verbraucher- und Datenschützern geraten. Der von der Firma Payment Network betriebene Dienst verschaffe sich einen umfangreichen Überblick über die Bankkonten von Kunden, ohne diese ausführlich darüber zu informieren, berichtet das Radioprogramm NDR Info. Neben dem Kontostand würden auch die Umsätze der vergangenen 30 Tage, der Dispokredit, die Stände anderer Konten bei der gleichen Bank oder ausgeführte und vorgemerkte Auslandsüberweisungen abgefragt.

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