Apple Mail: iOS-Updates beseitigen offenbar schwere Lücke

Mit iOS 13.5 und 12.4.7 hat Apple Sicherheitsforschern zufolge Schwachstellen behoben, die eine Manipulation der E-Mail-Inbox ermöglichten.

Apple hat seinen auf iPhones und iPads vorinstallierten E-Mail-Client offenbar abgesichert: Die in älteren Versionen bestehenden Schwachstellen seien nach Installation von iOS 13.5 oder 12.4.7 geschlossen, teilte die Sicherheitsfirma ZecOps inzwischen mit, die die Lücken ursprünglich an Apple gemeldet hatte. Man habe mehrere gezielte Angriffe auf Firmen sowie Einzelpersonen bemerkt, erklärte die Firma Ende April und habe sich deshalb schon vor der allgemeinen Freigabe des Apple-Patches zu einer öffentlichen Warnung entschieden.

Quelle: heise.de