Das Joomla-Team schließt mit Version 3.7.1 eine SQL-Injection-Lücke, die fatale Folgen haben kann. Joomla-Admins sollten zügig reagieren.
In Version 3.7.0 des Content-Management-Systems Joomla klafft eine SQL-Injection-Lücke, durch die Angreifer eigene Datenbankbefehle einschleusen können. Schwachstellen dieser Art können fatale Folgen haben: Ein Angreifer kann häufig etwa den Inhalt der Seite manipulieren und so Schadcode einschleusen oder auf Nutzerdaten zugreifen.
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Quelle: heise