Anfangs drangen die Hacker der Gruppe „Winnti“ in Online-Spielenetze ein, inzwischen verlegen sie sich auch auf Cyberspionage – zum Beispiel im Konzern ThyssenKrupp, berichtet die „Wirtschaftswoche“.
Der schwere Cyber-Angriff auf den Industriekonzern ThyssenKrupp geht laut einem Medienbericht auf eine bekannte Hackergruppe zurück. Wie die Wirtschaftswoche berichtet, gehen die IT-Spezialisten des Konzerns der Spur nach, dass eine Gruppe mit dem Codenamen „Winnti“ dahinter stecken könne. Das von ThyssenKrupp erstellte Täterprofil passe auf die Gruppe. Dem Bericht zufolge greift „Winnti“ inzwischen auch andere deutsche Unternehmen an. „Es sind uns mehrere Fälle bekannt“, bestätigte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik laut dem Bericht.
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Quelle: heise