Mit der in Firefox fest eingebauten Erweiterung Pocket lassen sich URLs abspeichern. Angreifer konnten den Dienst missbrauchen, um umfassende Einblicke in Server-Strukturen inklusive Passwörtern zu erhalten.
Der Firefox-Dienst Pocket ließ sich vergleichsweise einfach attackieren, Angreifer konnten von verschiedenen Servern detaillierte Status-Informationen abziehen. Das hat ein Sicherheitsforscher herausgefunden, als er das Tool zur Verwaltung von Lesezeichen untersuchte. Mittlerweile wurden die Lücken den Pocket-Entwicklern zufolge geschlossen.
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Quelle: heise