Auf den Cloud-Servern von Apple und Co. schlummern 56 Millionen nicht optimal geschützte Datensätze. Angreifer könnten vergleichsweise einfach Fotos, Adressdaten und weitere Infos abgreifen.
Dank der Cloud können Nutzer ihre Daten problemlos über verschiedene Geräte abrufen, da die Informationen stets synchronisiert vorliegen. Doch oft sind die Datensätze nur unzureichend geschützt und neben dem Mitlesen könnten Angreifer Daten auch manipulieren. Das fanden Sicherheitsforscher der TU Darmstadt und das Fraunhofer SIT in einer Studie heraus.
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Quelle: heise