Das vermeintliche Sicherheits-Tool PrivDog steht erneut in der Kritik, denn es sendet alle besuchten URLs unverschlüsselt an den Hersteller. Um seinem Claim „PrivDog schützt Ihre Privatsphäre, während Sie im Internet surfen“ gerecht zu werden, tauscht das Tool potentiell gefährliche Werbebanner auf Webseiten aus. Um das zu bewerkstelligen, hat PrivDog dem Journalisten Hanno Böck zufolge alle besuchten Webseiten unverschlüsselt an den Mutterkonzern Adtrustmedia gesendet. Diese Vorgehensweise führt den Sicherheits-Aspekt des Tools abermals ad absurdum.
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Quelle: heise.de