Gefälschte Porno-Abmahn-Mails fordern Bitcoins

Eine aktuelle Welle von gefälschten Abmahnschreiben fordert Schadenersatz in Bitcoins für vermeintliches Streaming eines Pornovideos. Verbraucherschützer warnen davor, die Mails zu beantworten und auf die darin Links zu klicken. Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz warnt vor einer aktuellen Welle gefälschter Abmahnschreiben, die Schadenersatz in Bitcoins für Urheberrechtsverletzungen fordern. „Empfänger solcher E-Mails sollten diese nicht beantworten und auf keinen Fall die angegebenen Links öffnen“, raten die Verbraucherschützer.

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Quelle: heise.de

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