Hacker haben offenbar große Mengen an Kundendaten von Großbanken erbeutet, genannt wird unter anderem der US-Riese JPMorgan. US-Sicherheitsdienste halten laut eingeweihten Kreisen eine Beteiligung Russlands für möglich.
Die US-Großbank JPMorganund andere Kreditinstitute sind laut Medienberichten das Ziel eines groß angelegten Hackerangriffs geworden. Dabei seien Mitte August unter anderem Kontoinformationen gestohlen worden, schrieben unter anderem die Finanznachrichtenagentur Bloomberg und die "New York Times".
Einige der Banken könnten aus Europa stammen, hieß es unter Berufung auf informierte Personen. Nach Bloomberg-Informationen gibt es Hinweise auf eine Attacke aus Russland, möglicherweise sogar in Verbindung mit staatlichen Stellen. Der "New York Times" zufolge wissen die Ermittler noch nicht, aus welcher Region und mit welchen Motiven die Banken attackiert wurden.
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Quelle: heise