Alexander Dix nimmt Stellung zu den Datenschutzmaßnahmen auf den US-Servern der Online-Enzyklopädie. Er kritisiert insbesondere, dass sie sich nicht dem Safe-Harbor-Abkommen anschließe.
Im Zuge der Diskussion um die neue Datenschutzrichtlinie bei Wikipedia hatte die Wikimedia Foundation erläutert, warum sie nicht dem Safe-Harbor-Abkommen beigetreten ist: Sie könne nicht garantieren, in allen Punkten den Anforderungen des Abkommens zu entsprechen. Insbesondere ist sie der Auffassung, dass die Freiwilligen, die Missbrauch bei Wikipedia verhindern sollen, keine Datenverarbeitung im Auftrag machen beziehungsweise dass sie Vereinbarungen zurückweisen, wonach sie nur nach Weisung von Wikimedia handeln. In einem Gespräch mit heise online sagte der Berliner Datenschützer Alexander Dix dazu: "Ich kann diese Argumentation nicht nachvollziehen."
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Quelle: heise.de