BKA initiierte internationale Staatstrojaner-Arbeitsgruppe

Die internationale Arbeitsgruppe für den Austausch von Erfahrungen mit Überwachungssoftware wurde vom Bundeskriminalamt (BKA) initiiert. Das sagte vorige Woche der parlamentarische Staatssekretär Ole Schröder auf eine Frage des Linken-Bundestagsabgeordneten Andrej Hunko. Die Gruppe nannte sich nach ihrer Gründung im Juli 2008 zunächst "DigiTask User Group" nach der Firma, die den Staatstrojaner entwickelt hat. Mittlerweile heißt sie "Remote Forensic Software User Group" (RFS User Group).
 

Schröder hatte vor knapp zwei Wochen bereits die Existenz der Arbeitsgruppe bestätigt. Hunko hatte nun wissen wollen, wer die RFS User Group initiiert hat, in der sich Sicherheitsbehörden Baden-Württembergs und Bayerns etwa zweimal jährlich mit Behörden der Schweiz, Belgiens und der Niederlande treffen.
 

Quelle:  heise.de

 

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