Phisher haben sich eine neue Masche ausgedacht, um herkömmliche Anti-Phishing-Toolbars und Echtzeitanalysen, wie sie etwa der Internet Explorer 7 bietet, auszutricksen. Dazu fragen die Betrüger Log-in-Daten nicht mehr über herkömliche HTML-Formulare ab, sondern setzen stattdessen auf Flash-Elemente, in die das Opfer seine Daten eingeben soll. Bislang untersuchen Anti-Phishing-Tools allenfalls HTML- und JavaScript-Code in einer Seite daraufhin, ob er Phishing-Merkmale aufweist. Bei Flash ist dies bislang noch nicht möglich. Mehr bei www.heise.de.