In den vergangen Tagen haben Internet-Betrüger erneut sogenannte Phishing-Mails an Kunden der BA-CA versandt. Darin wird der Empfänger aufgefordert, 20 TANs aus der Passwort-Liste bekannt zu geben.
Das E-Mail ist als Nachricht der Bank getarnt, die Aktion wird als "Schutzmaßnahme" ausgegeben. Bisher mussten noch keine Konten gesperrt werden. Die Bank warnt aber noch einmal eindringlich davor, auf solche Mails zu reagieren oder in der Nachricht angefügte Links anzuklicken.
Die 1.500 Euro-Sperre kann der Benutzer bei Bedarf wieder aufheben lassen. Die Mehrheit ist davon aber ohnehin nicht direkt betroffen: Mehr als 90 Prozent aller Überweisungen liegen unter einem Betrag von 1.500 Euro, berichtet das Bankinstitut.
Quelle: www.wienweb.at