Bei aktuellen Dynamit-Phishing-Kampagnen erhalten etwa Gastronomen eine E-Mail zu einer angeblichen Lebensmittelvergiftung nach einem Besuch ihres Restaurants.
Um die Dramatik zu steigern, ist der Mail mit dem Betreff „Lebensmittelvergiftung“ ein Bild der angeblich vergifteten Frau mit stark gerötetem und geschwollenen Gesicht beigefügt. Diese Dynamit-Phishing-Mail wurde unter anderem an Gastonomen verschickt und droht mit einer Klage. Die anfängliche Meinung des hinzugezogenen Arztes dokumentiert die ebenfalls angehängte Word-Datei – behauptet zumindest das in perfektem Deutsch verfasste Schreiben. In Wahrheit enthält die Word-Datei Makros, die versuchen, den Rechner des Empfängers zu infizieren.
Quelle: heise.de