Verbraucherschützer: Automatisiertes Fahren muss datensparsam und manipulationssicher sein

Der Bundesverband der Verbraucherzentralen hat einen Forderungskatalog für das vernetzte, hochautomatisierte und autonome Fahren sowie ein Datenschutzgutachten vorgelegt, der bis zu Haftungsfragen in „Dilemmasituationen“ reicht.

Angesichts vieler offener Fragen rund um das vernetzte Auto und das autonome Fahren wirbt der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) für eine breite gesellschaftliche Debatte, bevor Wirtschaft und Politik weitere Fakten schaffen. Insbesondere Unfall-, Haftungs- und Datenschutzaspekte müssten öffentlich diskutiert werden, verlangte vzbv-Vorstand Klaus Müller am Dienstag in Berlin. Der Verband hat dazu ein Positionspapier und ein Rechtsgutachten zur Kontrolle der anfallenden großen Datenmengen vorgelegt.

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Quelle: heise

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