Ein kostenloses Tool soll das zum Entschlüsseln nötige Passwort innerhalb weniger Sekunden generieren können, verspricht der Macher des Werkzeugs. Erste Erfolgsberichte von Petya-Opfern liegen bereits vor.
Die Verschlüsselung des Schädlings Petya ist geknackt. Das behauptet ein Unbekannter mit dem Pesudonym leostone auf Twitter. Mit seinem auf Github veröffentlichten kostenlosen Tool hack-petya soll sich das zum Entschlüsseln nötige Passwort in sekundenschnelle generieren lassen. Alternativ können Opfer den Prozess auch auf einer von leostone aufgesetzten Webseite anstoßen.
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