Nach wie vor ist mindestens eine dreistellige Zahl der bei Aldi verkauften Maginon-Kameras ohne Passwort über das Internet steuerbar. Unterdessen hat sich herausgestellt, dass der Hersteller bereits im Juni 2015 informiert wurde.
Weiterhin ist mindestens eine dreistellige Anzahl der von Aldi verkauften IP-Kameras unzureichend geschützt über das Internet erreichbar. Die vom Hersteller und von Aldi bislang getroffenen Vorkehrungen, um die Kunden über das Sicherheitsproblem zu informieren, reichen offenbar nicht aus. Derweil spitzt sich die Lage für die betroffenen Kunden weiter zu: Ein frei zugängliches Skript spürt Kameras auf, die nicht ausreichend geschützt sind.
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Quelle: heise