Mozilla will Firefox effizienter vor Mal- und Adware-Add-ons schützen. Dafür müssen Entwickler ihre Erweiterungen künftig vom Unternehmen signieren lassen. „Wir sind für unser Add-on-Ökosystem verantwortlich und können nicht tatenlos herumsitzen, während unsere Nutzer unter heimtückischen Add-ons leiden.“ Damit spricht Jorge Villalobos, Leiter Kommunikation Add-on-Entwickler bei Mozilla, aus, was vielen Anwendern auf der Seele brennt. Um die Sicherheit des Browsers zu steigern, will Mozilla im zweiten Quartal dieses Jahres dementsprechend nur noch signierte Erweiterungen zulassen.
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Quelle: heise.de