Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik sieht beim "Heartbleed Bug" weiteren Handlungsbedarf. Kleinere Websites sind nach wie vor verwundbar, auch nehmen Angreifer jetzt andere Dienste ins Visier.
Das Bundesamt Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sieht trotz schneller Reaktionen auf die Heartbleed-Lücke in der Verschlüsselungsbibliothek OpenSSL weiter Handlungsbedarf. Zwar hätten inzwischen viele Betreiber von betroffenen Systemen Gegenmaßnahmen ergriffen, doch klaffe die Lücke noch in Websites von kleineren Online-Shops oder Vereinen, teilte das BSI am Mittwoch in Bonn mit.
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Quelle: heise