Über eine Woche, nachdem die in zahlreichen Routern enthaltene Backdoor aufgedeckt wurde, melden sich nun auch die Hersteller zu Wort. So erklärte ein Sprecher des zu Belkin gehörenden Netzwerkausrüsters Linksys, dass man sich des Problems bewusst sei und derzeit an einer Lösung arbeite.
Linksys ist gleich mehrfach auf der Liste der betroffenen Geräte vertreten. Bei einem der Router, dem WAG120N, soll die undokumentierte Hintertür sogar über das Internet erreichbar sein.
Auch der Netgear DG834B lauscht Anwenderberichten zufolge auf Port 32764. Auch von Netgear liegt uns inzwischen eine erste Stellungnahme vor: "Im Augenblick überprüfen wir alle potentiellen Sicherheitslücken der verschiedenen WLAN-Router / DSL-Modemrouter". Sobald die detaillierte Analyse abgeschlossen ist, will das Unternehmen weitere Informationen bereitstellen. Netgear ist ebenfalls mehrfach auf der Liste der betroffenen Geräte vertreten. Anscheinend ist der Dienst bei den Modelle DG834B und DGN2000 über das Internet erreichbar.
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Quelle: heise