Ein Fehler in Googles Browser lässt sich mit der aktuellen Version nicht reproduzieren. Google will die Lücke schon vor Längerem geschlossen haben.
Angeblich können Angreifer Googles Browser Chrome durch geschicktes Platzieren eines neuen Fensters hinter dem Browser zum Mithören von in der Umgebung geführten Gesprächen benutzen. Das behauptet der israelische Blogger Tal Ater. Der von Ater bereitgestellte Beispielcode erzeugt jedoch weder in der aktuellen Chrome Version 32 noch im Vorgänger wie behauptet ein Popunder-Fenster, sondern ein Popup.
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Quelle: heise