Die Anzahl der Google-Accounts, die von Spammern gehackt und missbraucht werden, ist nach Angaben des Suchmaschinenriesen drastisch zurückgegangen. Google überprüft seit einer Weile, wie wahrscheinlich es ist, dass hinter einem Login-Versuch auch tatsächlich der Account-Eigentümer steckt.
Die Risikobewertung soll über 120 Variablen berücksichtigen. Wenn ein Login-Versuch etwa von einem völlig anderen Kontinent aus durchgeführt wurde, als der vorherige, erhöht dies die Wahrscheinlichkeit, dass sich hier ein Spam-Versender mit gestohlenen Zugangsdaten einloggen will. Wenn ein bestimmter Schwellwert überschritten wird, fragt Google nach persönlichen Daten wie etwa der Telefonnummer des Accountinhabers oder der Antwort auch die geheime Frage, die bei der Registrierung festgelegt wurde.
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Quelle: heise-online