Trojaner, die Router manipulieren, gab es bislang nur in Gedankengemälden von Sicherheitsspezialisten. Nun ist eine besondere Variante des Schädlings Zlob der Leinwand entstiegen und verbiegt von infizierten Windows-PCs aus die DNS-Einstellungen handelsüblicher Router. Laut Brian Krebs von der Washington Post nutzt Zlob dazu eine eingebaute Liste der Standard-Usernamen und -Passwörter der Router. Erfolgreiche Angriffe wurden seinen Angaben zufolge bereits auf Linksys-Router BEFSX41 und einen Buffalo-Router mit den Open-Source-Firmware DD-WRT beobachtet.
Quelle: heise.de
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