Anfang dieser Woche wurde bekannt, dass ein Trojaner Zugangsdaten von Arbeitgebern und Headhuntern missbraucht hat, um an Daten von Arbeitssuchenden zu gelangen. Bislang war lediglich bekannt, dass bis zu 1,6 Millionen Datensätze von mehreren hunderttausend zumeist US-amerikanischen Jobsuchenden in die Hände der Datendiebe fielen.
Jetzt hat Monster sich zu dem Vorfall geäußert. Die Diebe hätten vertrauliche Daten von mehr als 1,3 Millionen Nutzern ausspähen können. Die Angreifer hätten ukrainische Server und infizierte Rechner für den Angriff genutzt. Dabei hätten sie Namen, Adressen, Telefonnummern und E-Mail-Adressen von Monster-Nutzern ausgespäht; an Bankdaten seien sie dabei jedoch nicht gelangt.
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