Phisher können einen Designfehler im Firefox-Browser ausnutzen, um vor Anwendern die wahre Herkunft einer Seite zu verschleiern. Auf diese Weise lassen sich etwa äußerst täuschend echt gemachte Seiten von Banken, eBay, PayPal und anderen Dienstleistern ins Netz stellen (Spoofing). Der Spezialist für Browsersicherheit Michal Zalewski hat zur Demonstration eine Seite zur Verfügung gestellt, auf der Interessierte das Problem nachvollziehen können. Die Demo funktioniert mit Firefox 1.5 und 2.0. Mehr bei www.heise.de. Informationen über eine Sicherheitslücke im Internet Explorer 7 finden sie hier .